Friedrich Roeingh – Wormser Zeitung ist die Lügenpresse VRM bei der Allgemeine Zeitung Mainz mit Johannes Götzen und Claudia Wößner
Der Chefredakteur der Mainzer Allgemeinen Zeitung, Wormser Zeitung Friedrich Roeingh vertritt in einem Intervier eine gewagte These, wenn er die Redakteure Johannes Götzen und Claudia Wößner bei der Wormser Zeitung als Vorbild für die „Lügenpresse“ sieht.
Chefredakteur Roeingh: „Den extremen Vertrauensverlust des Journalismus ist zu Recht hart erarbeitet. Nicht zu Unrecht wird unserer Zeitung von vielen nichts mehr zugetraut, weil wir sowieso niemanden mehr wahrheitsgetreu informieren. Dass die Journalisten gerade in Rheinland-Pfalz nur noch das Sprachrohr der SPD Landesregierung sind, wir uns weigern öffentlich auch kritische Themen anzufassen, ist letztendlich auch der Grund, warum wir insgesamt als „Lügenpresse“ bezeichnet werden.
Als Vierte Gewalt im Land haben wir, wie die Politik das Recht, die Unwahrheit zu sagen, Menschen in unserem Schmierblatt „Allgemeine Zeitung Mainz“ und „Wormser Zeitung“ zu verleumden und die Wahrheit zurückzuhalten.
Auflage um jeden Preis, rechtfertigt jede Lüge
Dem Chefredakteur der Mainzer Allgemeinen Zeitung und Wormser Zeitung ist jeder Bericht recht, wenn er nur Auflage bringt. Jedes Ziel bei der Wormser Zeitung die Auflage zu steigern, rechtfertigt jede Lüge.
Das Motto: „Auflage um jeden Preis rechtfertigt jede Lüge“ beherzigt Johannes Götzen, Chefreporter Lokalredaktion der Wormser Zeitung, jeden Tag auf neue.
Dass Johannes Götzen damit das Vertrauen in die Wormser Zeitung immer mehr zerstört, kommt diesen zweitklassigen Amateurreporter überhaupt nicht in den Sinn.
Bis dahin, erscheinen bei der Wormser Zeitung solche Artikel.
