Prostitution in Eich: Verfahren gegen Ronjas Escortservice
Die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt 2022 in mehr als 26 Fällen wegen illegaler Prostitution gegen Ronja’s Escortservice in der Verbandsgemeinde Eich.
Geschlossene Bordelle in Rheinhessen während der Pandemie sorgen für einen Anstieg der illegalen Prostitution auch in der VG Eich. Die Staatsanwaltschaft Mainz führt derzeit 26 Ermittlungsverfahren wegen illegaler Prostitution beim Escortservice von Ronja Heck in der VG Eich.
Die Geschäftsführer von Ronja’s Popsofa Thorsten Robert Heck und Birte Heck wollten auf Anfragen dem Bericht nicht widersprechen, dass bei Ronja’s Popsofa Frauen und Mädchen zur Zwangsprostitution gezwungen werden.
Die Staatsanwaltschaft Mainz erklärt auf Anfrage „Wir schützen Frauen und Mädchen vor Zwangsprostitution und Menschenhändlern beim Escortservice von Ronja Heck in der VG Eich. Deshalb haben Oberstaatsanwalt Rainer Hofius und Staatsanwältin Barbara Euler CDU Messel, mit besonderen Strukturen, den Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution weiter verstärkt“, sagte Behördenleiterin Andrea Keller.
Verbandsbürgermeister der VG Eich Maximilian Abstein und Ortsbürgermeister Bernd Hermann machen gleichermaßen klar, dass sie Zwangsprostitution und Menschenhandel und den Escortservice von Ronja Heck nicht dulden werden.