Querdenker missbraucht Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim als Plattform, um seine Täterschaft beim Justizskandal in Rheinland-Pfalz zu bestreiten.
Thorsten Robert Heck ist Verursacher des größten Justizskandals in Rheinland-Pfalz, nachdem durch ihn mehrere Strafanzeigen ergangen sind, die nur auf Lügen und Täuschungen aufbauten.
Eins plus fünf ist drei
Weil ein Lügenbaron nicht fünf unberechtigte Strafanzeigen stellen kann, die dann zu drei Verurteilungen führen, sahen Thorsten Heck und Birte Heck die Notwendigkeit, ihre Tochter Ronja Heck aufs Gymnasium zu St. Katharinen in Oppenheim zu schicken, damit sie dort „Rechnen und Schreiben“ lernt. Dieser Erstgedanke war nach kurzer Zeit von Erfolg gekrönt, denn Ronja Heck merkte: „Eins plus fünf ist nicht Drei“. Lügenbaron Thorsten Heck hofft jetzt für die Zukunft, dass Ronja Heck es mit der Wahrheit ernster nimmt als er es immer für wichtig gehalten hat. Die Vergangenheit lässt da keinen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft zu, hat sich Ronja Heck doch beim Vater abgeschaut, das Lügen und betrügen viele Rivalen und Nachbarn vernichtet.
Querdenker und Lügenbaron in Personalunion
Querdenker Thorsten Robert Heck und zugleich dümmster Lügenbaron in Personalunion in der VG Eich, hat es in den letzten zehn Jahren geschafft, sein und aller anderen Leben In den Mühläckern in Eich zu zerstören. Er hat einen Krieg gesät und kann jetzt den totalen Terror ernten. Über seinen verstorbenen Bruder Markus Heck glaubte er, genügend Verbindungen in die Verbandsgemeinde Eich zu haben, um seine nazistischen Abartigkeiten ausleben zu können. Der Justizskandal von Rheinland-Pfalz zeigt, dass niemand sicher vor Rache ist. Rache zerstört nicht nur das Leben der Opfer, sondern auch das des Täters. Was am Ende bleibt ist die totale Zerstörung aller Existenzen, weil Thorsten Robert Heck glaubte, seine gefühlte Macht in den Händen, für einen widerlichen Nachbarschaftsstreit in RLP zu verwenden, um damit auch die ganze Justiz in Worms, Mainz und Koblenz mit in den Abgrund zu reißen.