Ganz linke Nummer am AG Worms und Staatsanwaltschaft Mainz bei der Terrorjustiz RLP

Ganz linke Nummer am AG Worms und Staatsanwaltschaft Mainz bei der Terrorjustiz RLP sind die Urteile durch Richter und Staatsanwälte

Ganz linke Nummer am AG Worms und Staatsanwaltschaft Mainz bei der Terrorjustiz RLP

Mir ist bewusst, dass die Rheinland-Pfälzische Justiz verkörpert durch das Amtsgericht Worms und der Staatsanwaltschaft Mainz durch den Direktor des Amtsgericht Worms Thomas Bergmann der Richterin Frauke Lattrell, und dem Richter Sebastian Keiper erst Amtsgericht Worms und jetzt befördert als persönlicher Referent im Justizministerium von Herbert Mertin, alle unrechtsstaatlichen Mitteln ausnutzen werden, die Strafanträge der Staatsanwältin Alexandra Ernst von der Staatsanwaltschaft Mainz und der Staatsanwältin Nadine Moormann mit perversen Rechtsauffassungen zu beleben um alles daran zu setzen, mein angeblich strafbares Verhalten zu bestrafen. Mir ist weiter bewusst, dass die Wormser Justiz derzeit ein Lügengebäude aufbaut, um eine spätere Bestrafung zu rechtfertigen.

Warum ist es so wichtig, dass jemand keine Angst, vor diesem perfiden Wormser Rechtssystem hat? Die Feinde, des Rechtsstaates, sind angesehene Persönlichkeiten, geachtete Mitglieder der Gesellschaft. Diese Mietglieder, eines Unrechtssystems, werden nicht akzeptieren, dass ihr kriminelles Verhalten, publik gemacht wird.

Doch kann man meine Erklärungen und dieses unrechtsstaatliche Verfahren, so einfach vom Tisch wischen? Diese perfide Justiz hofft immer darauf, das Menschen, die von der Justiz in die Enge getrieben werden, die Nerven verlieren, einen Amoklauf oder eine Affekthandlung begehen, damit sie dann ihr rechtsstaatliches Verfahren abspulen und die Deutungshoheit behaupten können, was sie wollen.

Vieles ist hier erklärt, doch verstehen die meisten Leser dieser Homepage gar nicht, das es auch um ihre Rechte geht, die jederzeit von diesem perfiden Rechtssystem, am Amtsgericht Worms oder irgendwo an einem anderen deutschen Gericht, eingeschränkt werden können.

Die Frage der individuellen Verantwortung, wird von vielen zurückgewiesen. Doch was ist mit der Verantwortung der Gesellschaft? Können wir kollektiv wegschauen, wenn überall an deutschen Gerichten, die Justiz Rechtsbrüche begeht?

Die Wormser Justiz versucht, mich als pathologischen Einzeltäter abzustempeln, obwohl ich die individuelle Verantwortung annehme, mich nicht von dieser perversen Justiz fertig machen zu lassen.

Jedes Verhalten und jede Handlung, muss sich am Maßstab, des gültigen Rechts, relativieren. Daraus macht die Wormser Justiz ein: „wer die, in ihren Augen rechtsstattliche Ordnung stört, muss verfolgt und bestraft werden“. Dabei sind die Täter gerade die, die das vorhandene Recht brechen und verachten.

Jetzt, wo diesen Rechtsbeugerpack, ihre Fehlurteile um die Ohren fliegen, die Öffentlichkeit nicht mehr tatenlos zusieht, wie eine kleine Menge Abschaum der Justiz, das deutsche Recht beugt, reagiert die Politik mit immer mehr Einschränkungen der Meinungsfreiheit.

Die Politik, die diese Rechtsbeuger auch am Amtsgericht Worms schützen, merken überhaupt nicht, dass sie die Bevölkerung gegen sie aufbringen, wenn sie Unrecht mit immer mehr strengeren Gesetze beantworten, die in der Folge, die Grundrechte jedes einzelnen Bundesbürgers einschränken.

Politiker, die die Willkür von Richtern versuchen zu decken, verkennen den Willen. Der Wille findet immer einen Weg, dagegen helfen auch keine strengeren Gesetze, sondern nur der Wille, das Unrecht zu bekämpfen.

Doch was macht die Politik? Die Politik verbaut immer mehr die Wege, auf den jeder Bundesbürger, seine Meinung, ungestraft äußern kann. Die Politik sorgt für die Rahmenbedingungen, dass es Richtern einfacher fällt, Angeklagte wegen angeblichen Schmähungen und Beleidigungen zu verurteilen. Sie sorgen dafür, dass wir uns ganz langsam zurück zu einer Diktatur bewegen.

Die Politik verkennt die Frage, was ein Wille ausmacht und woher er kommt. Es geht nicht um ein verhindern, sondern um ein Verstehen, dass immer mehr Justizgewalt, zu mehr gesellschaftlichen Terror führt. Dann erst reagiert der Rechtsstaat mit Bestrafung, als mit dem Willen, die Rechte jedes Einzelnen zu achten.

Die Politik bekämpft nicht das Unrecht, sondern schreit wieder einmal nach strengeren Urteilen und Verschärfung der Gesetze. Wenn es dann wieder einmal zu einem Amoklauf kommt, weil die staatlichen Repressalien dazu geführt haben, das ein Täter darin seinen letzten Ausweg findet.

Erst nach dem das Kind in den Brunnen gefallen ist, stellen wir uns die Frage, nach dem „warum“. Dann wird aber verkannt, dass die Ursache, in dieser Normalität eines Unrechtstaates, liegt.

Es scheint inzwischen in der Justiz völlig normal zu sein, das Recht zu beugen, einem Angeklagten seine Rechte zu entziehen. Es ist in der Justiz völlig normal geworden, rechtstaatliche fragwürdige Urteile zu sprechen und es dann dabei zu belassen.

Durch die verübte Justizgewalt, erhöht sich gleichermaßen das Bewusstsein, das die Demokratie in Gefahr ist, dass ein Weiter so nicht ratsam ist. Dadurch erhöht sich, durch die gesäte Justizgewalt, die Gewalt gegen die Justiz und seinen Repräsentanten.

Die Politik hofft immer, dass sich alles zum Guten wendet, doch dabei kann es mit mehr Einschränkungen nicht besser werden, wenn alles immer schlimmer wird. Eigentlich müsste man dann, den freiheitlichen Grundrechten eines Jeden, ein mehr an Freiheit geben.

Ja! Eigentlich müsste man das, wenn man ein Interesse hat, das die Spirale der Gewalt, sich nicht weiter bewegt.

Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses perfide Rechtssystem, von den Politikern aller Parteien, die Grenzen aufgezeigt bekommen. Dass auch dieses Rechtssystem, am Amtsgericht Worms, Vernunft und Menschlichkeit zeigt und von seinem irrationalen Plan absieht, einen Angeklagten weiterhin zu kriminalisieren.

„Vernunft“, „Hoffnung“, bekannte Begriffe. Aber was ist Hoffnung eigentlich? Das Eingeständnis, dass wir in was Schreckliches hineingeraten sind, aus dem wir, aus eigener Kraft nicht mehr rauskommen? Anstatt das Geschehene zu analysieren, die Schieflage unsers Handelns, doch noch zu korrigieren, hoffen wir. Wir hoffen einfach, dass sich das schlimme Schicksal, doch noch zum Guten wendet.

Wir klammern uns an unsere Hoffnung, das ist auch vernünftig, wenn Menschen von dieser Justiz fertig gemacht werden. Ist der Betrachter betroffen, findet man Mitleid, Sympathie mit den Opfern, es entsteht eine kollektive Empathie für die Opfer, hilft uns aber nicht weiter.

Die Justiz wird schnell einen Haufen von Erklärungen parat haben, warum das Urteil so und nicht anders ausgefallen ist.

Wir wollen eine öffentliche Debatte, dass jeder unsere Kritik hört, dass die, die an diesem System festhalten, erkennen, dass sie sich von Willkür lossagen müssen, wenn sich etwas ändern soll. Viele wollen weit gehen, doch nicht weit genug, um dieser Justiz seine Grenzen aufzuzeigen. Wir gehen nicht nur weit, sondern wir gehen den Weg auch bis zum Schluss.

Der Weg bis zum Schluss ist der Weg, den die Justiz fürchtet und eine Menge Geld kostet. Doch, um ein öffentliches Zeichen zu setzen, ist es notwendig, auch einmal einen Weg zu Ende zu gehen, auch wenn das bedeutet, die eigene Freiheit einzuschränken.

Wir sitzen alle vor unserer eigenen Haustür und schauen raus, ob alles so ist, wie beim letzen Mal. Wir wollen vor unserer Tür keinen Schmutz und Ärger. Wenn, dann sollen dies Andere für uns beseitigen. Doch, in dem wir anderen die Arbeit machen lassen, sind wir ein Teil davon. Denn, wir schauen weg, wie die Mehrheit, die meist nur betroffen sind, und darauf hoffen, dass sich etwas zum Besseren bewegt. Die Hoffnung ist es, die es uns verbietet, denen, die den Dreck vor unserer Haustür weg machen, die Hilfe zu versagen, wenn sie darum schreien.

Eine einzelne Kritik bewirkt nichts. Auch die Kritik einer Mehrheit, kann nur durchdringen, wenn jemand seine Türschwelle verlässt, unter Verzicht von Gewalt, zivilen Ungehorsam übt. Denn, nur schreiben ist nicht radikal genug. Was wir heute gelesen haben, haben wir morgen schon vergessen.

Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn die Justiz, mit Unterstützung durch die Politik, den Boden des Rechts verlassen hat.

Mitmachen bedeutet aufzuzeigen, das Willkür und Rechtsbeugung im deutschen Rechtssystem, schon lange keine Einzellfälle mehr sind. Dass es jeden treffen kann, der dann auch allein dasteht.

Das Perverse ist, das die Justiz darauf vertrauen kann, dass Willkür und Rechtsbeugung in diesem System, die Opfer krank macht, sie keine Kraft verspüren zu kämpfen. Das sie aufgeben, ist die Kapitulation vor diesem Rechtssystem und bedeutet letztendlich nur, ein mehr an Willkür und Rechtsbeugung an deutschen Gerichten.

Ich bin diesen Weg bis hierher gegangen und ich werde ihn nicht beenden, denn ich verspüre nicht die Kraftlosigkeit, die das Unrecht triumphieren lassen könnte.

Mehr noch, ich bin bereit aufzuzeigen, dass das Unrecht das versucht wird durch den Direktor des Amtsgericht Worms Thomas Bergmann der Richterin Frauke Lattrell, und dem Richter Sebastian Keiper Amtsgericht Mainz und der Staatsanwältin Alexandra Ernst von der Staatsanwaltschaft Mainz und der Staatsanwältin Nadine Moormann, niemals siegen kann.

Ich bin weder romantisch noch sentimental, und doch geht das Leben, nach einer Haftstrafe, weiter und die Kritik an diesem System hat ein mehr an Stimme, die keine Angst hat, laut zu schreien. Viele haben die gleiche Sicht der Welt, teilen meine Kritik, doch sie haben Angst, der erste, der Vorläufer zu sein.

Und doch sollte sich jeder hinterfragen, der nicht so reagiert, wie er es kritisiert hat. Betroffenheit bringt Opfern nichts. Nur eine Stimme mehr, kann Gehör verschaffen.

Die Botschaft kann nur, ein gemeinsamer Ruf nach Gerechtigkeit, in der Justiz, sein. Dieser gemeinsame laute Ruf, ist der einzige Ruf, der durchdringen kann.

Ich habe für die schweigende Mehrheit, die nicht einmal betroffen ist, keine Botschaft, denn sie haben keine Moral, die sie dazu veranlassen, vor ihre Türschwelle zu treten, um mit zu schreien. Denn, nur der gemeinsame laute Schrei, nach einem Ende von Willkür in der Justiz, ist die Lösung des Problems, um sich Gehör zu verschaffen.

Alleine kann keiner gegen dieses korrupte System ankommen. Viele wollen das Gleiche, nur wenige verlassen die sichere Deckung ihres Hauses. Alle wollen das Gleiche, nur der Einzelne hat keine Chance. Daher ist die Anzahl der Verlierer größer, als die Anzahl der Sieger. Daher nehme ich allen ihre Illusionen, die Hoffnung, dass der Einzelne mit seiner Stimme durchdringt, das er allein die Willkür im deutschen Rechtssystem überwinden kann, dass jeder es schaffen kann, das alles gut wird. Ich bin kein Realist, denn auch die Zeit heilt nicht alle Wunden, die mir diese Justiz zu gefügt hat.

Ich habe in die Abgründe des deutschen Rechtssystems geschaut. Meine einzelne Stimme ist zu leise, um mir Gehör zu verschaffen. Daher bleibt wohl letztendlich nur ein zweiter Hungerstreik in einer JVA, mit ungewissem Ausgang.

Nachdem das letzte Wort hier gelesen ist, verstummt die Kraft aufzustehen und zu schreien, weil der Inhalt aussagt, dass der Verfasser Recht hat. Vielleicht bin ich allein ausgeliefert und reiße mir ganz umsonst den Arsch auf, denn auch meine Stimme allein ist zu leise. Doch ich trage die Hoffnung in mir, dass, nachdem ich wie Gustl Mollath und Harry Wörz vor die Tür getreten bin, meine einsame Stimme, zu einer von der Masse getragenen lauten Schrei nach Gerechtigkeit wird.

By Tom Rebbalter

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