Wahlschlappe für SPD Ortsbürgermeister Bernd Hermann in Eich
Mit Slogan “…einer von Ei(u)ch” verbindeten die vielen Eicher wohl “…(k)einer von Ei(u)ch und verweigerten ihre Stimme!”
Gesichtsloser Ortsbürgermeister ist unwählbar.
Mit dem Slogan “…einer von Ei(u)ch” wollte Bernd Hermann, bei der Ortsbürgermeisterwahl in Eich bei den Eichern punkten. Doch die meisten verstanden wohl “…(k)einer von Ei(u)ch”, also wurde der gesichtslose Ortsbürgermeister nur von 1292 der 3618 Eicher gewählt (Tatsächlich ist die Stimmabgabe niedriger, zieht man die Nicht-Wahlberechtigten ab.)
Mit diesem Votum hat Bernd Herrmann noch nicht einmal die Erlaubnis, den Bleistift in seinem Büro zu zerstören. Dieses Wahlergebnis ist auch ein Vorgeschmack für die SPD, für die nächste Landtagswahl im März. Schon jetzt kommt auch Malu Dreyer, mit einem abgedroschenen Wahlslogan, daher. Anstatt sich um die Bürger zu kümmern, diskutiert die SPD bis zum Erbrechen das Thema “Homeoffice”.
Die SPD versteckt sich mit solchen Alibi-Diskussionen, um keine Antworten auf die wichtigeren Themen zu geben. Die Armut in Rheinland-Pfalz steigt. Das Internet in den Schulen ist so schnell, dass man ein Word-Dokument auch gleich selber zum Empfänger bringen kann. Keine für die Bevölkerung wichtigen Fragen beantwortet die SPD.
Wofür die SPD und auch der neue gesichtslose Ortsbürgermeister Hermann aber an erster Stelle steht, ist “Naturzerstörung”. Unter dem Deckmantel “Eich soll schöner werden” wird fünfmal im Jahr gemäht, bis auch die letzten Blühpflanzen kaputt sind, und kein Insekt mehr in der Lage ist, am Leben zu bleiben.
Nein! “…einer von Ei(u)ch” alias SPD Bernd Hermann, sollte demütig sein und sich eingestehen, dass 1292 von 3618 Stimmen ein Scheiß Ergebnis ist und das Maul halten, wenn es darum geht, über die Köpfe der Eicher hinweg Entscheidungen herbeizuführen.