Birgit Hofius Mainz beginnt mit Projekt “TERRORSEARCH”
Birgit Hofius Mainz beginnt mit Mainzer-Projekt Suche nach Terrorverdächtige “TERRORSEARCH” bei der Staatsanwaltschaft Mainz und bei der Justiz von RLP
Kleine Frau – ganz mutig
Überall gibt es sie! Menschen, die nicht mehr wegschauen wollen, dass Mitmenschen unter uns glauben, das Miteinander, in unserer offenen Gesellschaft, zu stören. Daher beschloss Birgit Hofius aus Mainz, mit ihrem Verein „TERRORSEARCH“, aktiv zu werden.
Rheinland-Pfälzische Strafjustiz
Die Rheinland-Pfälzische Strafjustiz sollte entscheiden, ohne dabei voreingenommen zu sein. Richter am Amtsgericht Worms bestrafen aber Menschen, nicht nur wegen konkreter Straftaten, sondern auch Menschen, die öffentliche Kritik, an der korrupten Rheinland-Pfälzischen Justiz, üben. Dagegen werden Straftaten, der eigenen Gesinnungsleute, kaschiert und totgeschwiegen.
Widerliche Krähenjustiz
Bei der Rheinland-Pfälzischen Strafjustiz, sind die zuständigen Richter, “auf dem rechten Auge blind”, um mit dem linken umso schärfer hinzusehen. Bezeichnend für die Nachsicht, in der Krähenjustiz von Rheinland-Pfalz, ist das Totalversagen der Staatsanwaltschaft Mainz und der Oberstaatsanwaltschaft Koblenz, wie dem Oberlandesgericht Koblenz, in einem Ermittlungsverfahren gegen Richter Thomas Bergmann, wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung. In der Rheinland-Pfälzischen Strafjustiz, messen die Richter und Staatsanwälte, mit zweierlei Maß: Während der Richter am Oberlandesgericht Koblenz, Thomas Bergmann, Richterin Yildirim Amtsgericht Mainz und Richterin Sander Landgericht Kaiserslautern und Richter Keiper Landgericht Landau für ihre Verbrechen nicht bestraft werden, wird gegen Kritiker, der Rheinland-Pfälzischen Strafjustiz, mit aller Härte vorgegangen. Auch dann noch, wenn keine strafbaren Handlungen vorliegen.
Rheinland-Pfälzische Strafjustiz: Perversion des Rechts
Jede Unrechtsjustiz, auch die in Worms, Mainz und Koblenz, sucht den Schein der Legalität. Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung des Machtinstruments „Justiz“, wird von der Terrorjustiz in Rheinland-Pfalz, als Aufrechterhaltung der allmächtigen Justizgewalt, in einer demokratischen Richterrobe, gekleidet. Die Terrorjustiz in Worms, Mainz und Koblenz, ist bestrebt, die Fassade des Rechtsstaates aufrechtzuerhalten. Sie schränkt Gesetze und Rechte des einzelnen nur dort ein, wo sie einer Verfolgung, ihrer Kritiker, im Wege stehen.
Zerstörte Leben werden billigend in Kauf genommen
„In dubio pro reo” – im Zweifel für den Angeklagten, ist gerade für die Justiz in Mainz und Worms, ein lächerlicher Scherz. Und damit das so bleibt, arbeiten gerade die Polizei Worms und die Staatsanwaltschaft Mainz, eng zusammen, damit auch nicht der geringste Verdacht aufkommt. Mit diesem Irrglauben aller Beteiligten, nehmen sie billigend in Kauf, dass das Leben eines Unschuldigen, total zerstört wird. Dennoch kommt es immer wieder dazu, dass Richter diese Pannen, in den Ermittlungen, nicht sehen. Es kommt zu Fehlurteilen. Danach ändert sich das Leben, des unschuldig Verurteilten, komplett. Aber auch für seine Angehörigen, werden Existenzen zerstört, Perspektiven vernichtet, Familien auseinandergerissen.
Gegen Terror bei unserer Justiz
Birgit Hofius sagt: „Es ist für viele der eine Albtraum schlechthin, der Tag, mit dem sich alles im Leben ändert.“ Von widerlichen Polizisten in Worms gejagt, von der Staatsanwaltschaft Mainz zum Abschuss freigegeben und zuletzt von einem Richter schuldig gesprochen.
Der Verurteilte weiß: Er war es nicht. Doch keiner glaubt ihm. Unschuldig schiebt ein Justizopfer aus Eich, sein zerstörtes Leben, in einem platten Karren vor sich her und kämpft alleine, eine große Strecke des Weges, um Aufklärung.
Diffamiert und stigmatisiert von der Öffentlichkeit, versucht er, sein Leben in den Griff zu bekommen, während die Täter Thorsten Robert Heck (Eich), Birte Heck (Eich), Viktor Neumüller (Eich) und die vielen anderen Trittbrettfahrer, ihr Leben im Schutze einer perfiden Justiz weiter verbringen, als sei nichts gewesen.
Die öffentliche Schmach und der Ansehensverlust, kann später wohl auch kein Freispruch mehr aufwiegen. Unschuldig zu sein und dennoch verurteilt zu werden, eine Haftstrafe auf Bewährung oder gar einige Jahre hinter Gittern zu verbringen, Justizirrtümer können jeden treffen – dafür muss man nicht einmal zur falschen Zeit am falschen Ort sein oder einen perfiden Nachbarn, wie Thorsten Robert Heck und Viktor Neumüller haben.
Aufgewühlt wurde Birgit Hofius, als sie dahinter kam, wie ihr Mann der OSta Rainer Hofius, die Staatsanwältin Barbara Euler und die leitende Oberstaatsanwältin Andrea Keller, bei der Staatsanwaltschaft Mainz, mit der gesamten Justiz in Mainz und Worms, auf die Lügen eines einzigen Menschen hereinfielen und sich zum Gespött der Öffentlichkeit machten.
Mit ihrem Verein „TERRORSEARCH“ will Birgit Hofius aufzeigen, wie der Rechtsstaat mit seinen Opfern umgeht und nur sehr träge, um Wiedergutmachung, bemüht ist. Will aufzeigen, wie auch ihr Mann, Rainer Hofius, die Niedertracht in Person, ein Feigling vor dem Herrn, ein Giftzwerg, der ohne die Rückendeckung einer perfiden Richterschaft in Mainz und Worms nichts ist, nur eine widerliche Freisler-Kopie, der glaubt, allmächtig zu sein.
Die Täter, Rechtsbeuger und Dulder, beim Justizskandal von Rheinland-Pfalz:
Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Justizminister Herbert Mertin, Innenminister Roger Lewentz