Durch die Binde schaut Justitia am Amtsgericht Worms, wann sie will und braucht einen Blindenhund, um den Rechtsweg zu finden.
Wenn Justitia am AG Worms nichts sieht, heißt das nicht unbedingt, dass sie unparteiisch ist. Es bedeutet nur, dass sie bei Willkür nicht mehr hinsieht!
Die Geschichte am Amtsgericht Worms, Landgericht Mainz, Oberlandesgericht Koblenz ist nicht nur eine Geschichte über korrupte Richter, sondern auch eine Geschichte über korrupte Staatsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Mainz, Staatsanwaltschaft Koblenz und von einem korrupten Rechtssystem in Rheinland-Pfalz, dass von der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz geschützt wird.
Die Geschichte enthält eine bittere Ironie, denn die deutsche Politik empört sich über die Verletzung internationalen Rechts der Menschenrechte und hat doch selbst eine empörende Menschenrechtsbilanz im eigenen Land. Das ist Folge eines Verfalls von Anstand und Recht, gerade in dem „Sogenannten Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland“. Völkerrecht, Demokratie und Menschenrechte sind nicht nur in vielen Staaten der Welt auf dem Rückzug, sondern auch in Deutschland.
Gerade bei der Justiz von Rheinland-Pfalz bestärken sich täglich Richter und Staatsanwälte dieser Unrechtsjustiz mit ihrer Verachtung für die demokratischen Spielregeln.
Wer macht sich in Deutschland noch zu einem Anwalt der Menschenrechte in einem Strafprozess auf deutschen Boden?
Nach den Schrecken des „Weltkrieg“ und des „Holocaust“ sind wir wieder an den Punkt angelangt, wo damit begonnen wird, die Rechte jedes einzelnen Bundesbürgers einzuschränken! Wie das geändert hat, wissen wir nur zu gut!
Sehen wir auch die Folgen, einer verfehlten der Politik auf deutschen Boden, die inzwischen dazu führt, dass wir langsam aber sicher zu Unstaatlichkeit und Willkür, nicht nur, aber inzwischen auch in der Justiz zurückfinden? Meinungs- und Pressefreiheit sind keine Selbstverständlichkeit mehr, weltweit und erst Recht in Deutschland sind Menschenrechte bedroht!
In Deutschland werden zwar keine Journalisten oder Kritiker dieses Systems ermordet! Doch wer weis, wie lange dieser Zustand noch so anhält? Die Menschenrechte, die auch in Deutschland gelten, sind gefährdeter denn je! Die Errungenschaften für die Millionen Menschen sterben mussten, werden jetzt langsam aber sicher nicht nur von einer unsozialen und menschenverachtenden rheinland-pfälzischen SPD Landesregierung von Malu Dreyer, sondern insgesamt von Politik und Justiz in der Bundesrepublik Deutschland, mit Füßen getreten!
Es bedarf keine Todesurteile auf deutschen Boden, um aufzuzeigen, wie willkürlich unsere Justiz geworden ist, wie mit Drohungen und Einschüchterung versucht wird, jedes Recht auf freie Meinungsäußerung, mundtot zu machen.
Was an deutschen Gerichten abgeht, ist niederträchtiger, als es sich Roland Freisler hätte in seinem kranken Hirn, je ausdenken können. Ein niederträchtiges Beispiel von Rechtsbeugung und Willkür zeichnet sich am Amtsgericht Worms durch die zuständige Richterin Lattrell und Richterin Yildirim ab!
Jedes mögliche Recht wird durch diese perverse Richterin gebeugt, unrechtmäßig unter Umgehung des Nachbarschaftsrechts von Rheinland-Pfalz wegen übler Nachrede oder Beleidigung unrechtmäßig angeklagt.
Die „Vergehen eines Angeklagten“: Er wagt es, die korrupten Richter öffentlich für ihr Fehlverhalten zu kritisieren und beim Namen zu nennen.
Wie konnte es passieren, dass die Justitia, mit ihrer Augenbinde, von der Öffentlichkeit verhöhnt und verspottet wird? Liegt es daran, dass Justitia die Binde trägt, wann sie will? In deutscher Tradition legt Justitia die Binde besonders gerne an, wenn es um Fehlverhalten von korrupten Richtern am Amtsgericht Worms, Landgericht Mainz, Sozialgericht Mainz sowie um Staatsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Mainz, Staatsanwaltschaft Koblenz und der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz geht.
Unter Missachtung aller Gesetze und vorhandenen Urteile, macht die Richterin Yidirim, Lattrrell, Richter Bergmann genauso Jagd auf den Angeklagten wie die Staatsanwälte Rainer Hofius und Staatsanwältin Euler und behaupten „Die personalisierte Kritik des Angeklagten an jeden einzelnen Richter, sei unberechtigt.“
So können Richter reden, die Macht in den Händen, das Leben eines Angeklagten zu vernichten, wie es schon Richter Roland Freisler gemacht hat!
Nur wie lange noch?