Reservistenverband RK Selztal lädt Rechtsbeuger Hofius ein

Reservistenverband RK Selztal lädt Rechtsbeuger der Staatsanwaltschaft Mainz Oberstaatsanwalt Rainer Hofius als Referent zum Waffenrecht ein

Fabian Hofius vom Reservistenverband RK Selztal lädt seinen Vater den Rechtsbeuger von der Staatsanwaltschaft Mainz, OStA. Rainer Hofius als Referent zum Thema Waffenrecht ein.

Wes Geistes Kind ist Fabian Hofius?

Dem Beauftragten der Kreisgruppe Rheinhessen, Fabian Hofius, obliegt es, als Oberleutnant der Reserve, selbst zu entscheiden, wer oder wem er als Referent einlädt. Es obliegt ihm sogar, die Entscheidung, seinen Vater, Rainer Hofius (Oberleutnant der Reserve) Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mainz und auch bekannt als zuständiger Staatsanwalt und Rechtsbeuger, in mehreren Strafverfahren am Amtsgericht Worms und am Landgericht Mainz, als Referent zum Thema „Waffengesetze“ einzuladen.

In den Verfahren am Amtsgericht Worms, ist Oberstaatsanwalt Rainer Hofius nur durch diverse Straftaten im Amt aufgefallen, die wie „Eine unzulässige Haft von 7 Tagen“ als Verbrechen gesehen wird. Er ordnete an, dass Polizeibeamte und die Freiwillige Feuerwehr Eich, dass Eigentum einer ganz Unbeteiligten zerstörten und dabei einen Sachschaden, an einer Haustür, von mehr als 4000 Euro entstand.

 

Ist Oberstaatsanwalt Rainer Hofius ein Verbrecher?

Da im Namen des Volkes der Bundesrepublik Deutschland das BUNDESVERFASSUNGSGERICHT am 19.05.2020 – 1 BvR 362/18 erklärte, das:
„persönlich bösartig, hinterhältig, amtsmissbräuchlich und insgesamt asozial“ im Kontext keine Beleidigungen darstellt, nimmt sich der Verfasser dieses Artikels raus, Oberstaatsanwalt Rainer Hofius, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mainz als: „persönlich bösartig, hinterhältig, amtsmissbräuchlich und insgesamt asozial“ zu bezeichnen.

Gleichermaßen nimmt der Verfasser, als Gegenschlag zu der Äußerung des Oberstaatsanwalts Hofius, mit der dieser das Justizopfer und Angeklagten in mehreren als „Terrorjustiz“ verfolgten und geführten Berufungsverfahren am Landgericht Mainz, mit den Worten „Der Angeklagte ist ein unbelehrbarer Intensivtäter“ betitelte, raus, diesen Verbrecher bei der Staatsanwaltschaft Mainz als:“„dahergelaufenen Staatsanwalt“, „durchgeknallten Staatsanwalt“, „widerwärtigen, boshaften und dümmlichen Staatsanwalt“, der nicht einmal in der Lage ist, die Rechte des Angeklagten, auf das „Letzte Wort“ zu waren, gleichermaßen unter Bezugnahme einer Entscheidung, des Bundesverfassungsgerichts vom 29.06. 2016 – 1 BvR 2646/15, zu betiteln.

 

Hofius vs. Freisler und die Verbrechen der Wehrmacht!

Im Lichte der Verbrechen der Wehrmacht, die Angehörige der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg begangen haben. (Planung und Durchführung von Angriffs- und Vernichtungskriege, Massenmorde an Zivilisten und als Partisanen verdächtigten, Misshandlung und Ermordung von Kriegsgefangenen, Besatzungsverbrechen sowie die direkte und indirekte Teilnahme an Völkermorden, darunter dem Holocaust und dem Porajmos, gehörten), ist es ungeheuerlich, dass es die Bundeswehr zulässt, dass eine Person des öffentlichen Rechts, der die rechtsstaatliche Ordnung missachtet, Raum bekommt, um vor Reservisten, seine Ansichten zu vertreten.

Im Lichte, dass die Wehrmachtführung verbrecherische Befehle erließ, die gegen Normen des Kriegsvölkerrechts (Genfer Konventionen, Haager Landkriegsordnung und Gepflogenheiten des Krieges) verstießen, ein Roland Freisler, bei den berüchtigten Prozessen am Volksgerichtshof, die Mitglieder der Weißen Rose „Hans Scholl“, „Alexander Schmorell“, „Sophie Scholl“, „Kurt Huber“, „Christoph Probst“, „Willi Graf“ dafür hinrichten ließ, weil diese in Flugblättern, die Bevölkerung darüber informierten, welche Verbrechen die Wehrmacht zu dieser Zeit begangen hat, ist es abscheulich zu sehen, dass der Oberstaatsanwalt Rainer Hofius und seine „asoziale Staatsanwaltschaft“ in Rheinland-Pfalz einen Justizskandal sondergleichen anzettelte, um einen Menschen, der das Recht zur freien Meinungsbildung ausübte, fertig zu machen.

 

Rainer Hofius als Referent unglaubwürdig und schädlich!

Dass der Reservistenverband Rheinhessen und Kreisgruppenchef „Fabian Hofius RK Selztal“ es nötig hat, den „widerwärtigen, boshaften und dümmlichen Staatsanwalt“ Rainer Hofius als Referent einzuladen, hängt letztendlich wohl nicht nur damit zusammen, dass „Fabian Hofius der Sohn von Rainer Hofius“ ist, sondern zeigt auch, in welch einen desolaten Zustand die Bundeswehr ist, wenn sogar bei der“KSK“ 85.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff verschwinden können. In diesem Licht gesehen, trägt womöglich Fabian Hofius und der „RK Selztal“ dazu bei, dass sie zwar als Referenten solche „persönlich bösartigen“ Personen wie Oberstaatsanwalt Hofius gewinnen können, ihnen aber der Nachwuchs für die Streitkräfte, wegen des gesellschaftlichen Desinteresses, abhandenkommen.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die ganze Gesellschaft ein Stück weit radikaler geworden ist. Damit spiegelt sich auch das Ansehen von Soldaten darin. Doch eine Bundeswehr und auch die dort untergeordneten „Reserveverbände“ haben alles Notwendige zu tun, dass rechtsextreme Positionen, rassistische Kommentare in Chatgruppen unterbleiben. So wie die Polizei, durch Rechtsextreme unterwandert ist, hat auch die Bundeswehr nicht nur mit leeren Worthülsen dafür Sorge zu tragen, dass im Zweifel auf Personen wie Oberstaatsanwalt Rainer Hofius, von der Staatsanwaltschaft Mainz, die es mit der rechtsstaatlichen Ordnung bei der Justiz von Rheinland-Pfalz nicht so ernst nehmen, als Referenten verzichtet wird.

By Tom Rebbalter

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