Miriam Suder und Ingrid Suder unterstützen Richter Suder am LG Mainz bei Terror gegen ein Justizopfer RLP mit Gutachten von Eva Regier-Klein
Der Vorsitzende Richter am Landgericht Mainz, Tobias Suder, braucht ein Gutachten von Eva Regier-Klein, um das Justizopfer von RLP zu diskreditieren. Richter Suder hatte von Anfang an die Möglichkeit dem Angeklagten ein faires Verfahren zu gewährleisten, die Chance hat er nicht genutzt. Stattdessen bekam die Gutachterin Eva Regier-Klein den Auftrag, dem Richter auf Basis von Lügen und Unterstellungen die Handhabe zu liefern, den Angeklagten fertig machen zu können.
Opfer des Justizskandals in RLP
Nicht nur das Justizopfer aus Eich in Rheinland-Pfalz sind zum Sündenbock einer total verblödeten Staatsanwaltschaft in Mainz geworden, sondern Oberstaatsanwalt Rainer Hofius, Staatsanwältin Barbara Euler, Nadine Moormann genauso wie die Behördenleiterin der Staatsanwaltschaft Mainz Andrea Keller, ziehen unschuldige Dritte wie Miriam Suder und Ingrid Suder in Ihr perverses Spiel.
Bis heute verweigert sich die Staatsanwaltschaft Mainz, die Schäden an einer Haustür einer unbeteiligten Dritten trotz Vorliegens einer Schadensnummer bei der Terrormiliz der Polizei in Worms, zu erstatten.
Die breite Öffentlichkeit schließt die Augen, wenn es um Verbrechen von Richtern und Staatsanwälten in Worms, Mainz und Koblenz geht, genauso nehmen Miriam Suder und Ingrid Suder bedingungslos hin, dass Richter Tobias Suder am Landgericht Mainz die Rechte des Angeklagten mit Füßen tritt.
Wenn sich es die Justiz in RLP erlaubt, mit Terror gegen ein Justizopfer und seine Familie vorzugehen, dass müssen sie es auch hinnehmen, dass ihrerseits unschuldige dritte ins Fadenkreuz der Berichterstattung geraten.
Das alles findet ein Ende, wenn sich die Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Mainz ihrer Verantwortung nachkommen, die entstandenen Schäden zu beseitigen.
Die Täter, Rechtsbeuger und Dulder, beim Justizskandal von Rheinland-Pfalz:
Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Justizminister Herbert Mertin, Innenminister Roger Lewentz