BOXEN im NORDEN Hamburg feiert Boxen und Kindesmissbrauch – Kindesmissbrauch beim Boxen den Kampf ansagen. Wer kämpft für Missbrauchsopfer?
Den Boxsport jeden Tag neu feiern und dabei die Opfer von sexueller Gewalt im Boxsport vergessen. Der mutmaßliche Missbrauchsskandal im hamburgischen Boxen wirft die Frage auf: Welche Schutz- und Präventionskonzepte gegen sexualisierte Gewalt beim Boxen gibt es? Diese Frage stellt sich der Besucher von Boxen im Norden nicht! Weil: „Es sind ja nicht meine Kinder, die missbraucht werden!“ Dass „Boxen im Norden“ von der Stadt Hamburg promotet wird, obwohl beim Boxsport in Hamburg minderjährige Athletinnen sexuell genötigt und schwer missbraucht worden sind, zeigt die ganze Scheinheiligkeit, wenn es um das Thema sexueller Gewalt an Kinder und Jugendlich im Sport im allgemeinen und gerade beim Boxsport in Hamburg geht. Kinder und Jugendliche leiden ein ganzes Leben an die an ihnen begangenen sexuellen Übergriffen von Betreuern und Trainer, weinen teilweise ihren verpassten Chancen nach, können mit der Schmach nicht abschließen. Jede verkaufte Eintrittskarten für die Veranstaltung Boxen im Norden unterstützt die Tatenlosigkeit von Politikern und Sportfunktionären und ermöglicht neue Übergriffe an Kinder und Jugendliche beim Boxsport.
Die Täter, Rechtsbeuger und Dulder, beim Justizskandal von Rheinland-Pfalz:
Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Justizminister Herbert Mertin, Innenminister Roger Lewentz